An wen richtet sich dieses Werkbuch?

In unserem Alltag verbringen wir viel Zeit mit Maschinen. Unser Verhältnis zu ihnen ist im Wandel, oft vergessen wir, dass sich das Miteinander von Mensch und Maschinen gestalten lässt. Diese Werkbuch lädt dazu ein, sich in die Gestaltung dieses Miteinanders einzumischen. Und darüber nachzudenken, was sich ändern muss, damit es gestaltbar bleibt – offen für all die Zukünfte, die uns wichtig sind.

Was ein Werkbuch (nicht) leisten kann...

In der Idee des Werkbuchs steckt schon viel von dem, was uns wichtig ist: Es geht um Wissen, das uns zum Handeln führt. Jedes der Kapitel bietet eine eigene Perspektive auf das Mensch-Maschine-Verhältnis, ergänzt durch eine Auswahl von Materialien. In der Summe entsteht eine Vorstellung von Gesellschaft: was müssen wir tun, damit wir so leben können, wie wir wollen? Wir wollen zu Gestaltungsexperimenten einladen.

Vom Gebrauch der Gegenwart
zur Schaffung von Zukunft

Die drei Themenfelder – Wahrnehmung, Identität, Umwelt – bieten drei Wege, in das Thema einzusteigen. Ziel ist nicht der Erwerb technischen Wissens, sondern das Wecken von Neugier – und die Veränderung des eigenen Alltag durch individuelles und gemeinsames Handeln. So wird Zukunft denkbar – und möglich. Links verweisen auf Beispiele, am Ende laden wir zu einer gemeinsamen Szenario-Entwicklung ein.


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